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B i o g r a p h ie

Henrike v. Heimburg wurde in Lahr im Schwarzwald geboren und verbrachte ihre musikalische Kindheit in Offenburg. Sie lernte Klavier und Geige spielen und wurde, gefördert durch ihre erste Lehrerin Kati Lukovich, im Wettbewerb „Jugend musiziert“ schon im Kindesalter durch mehrere Preise ausgezeichnet. 

Während ihrer Studienjahre an den Musikhochschulen in Würzburg und Saarbrücken erhielt sie weitere Stipendien und Preise. Ihre pädagogische und künstlerische Ausbildung (Instrumentalpädagogik, Master in Kammermusik, Konzertexamen mit Auszeichnung und Solistenreife) absolvierte sie bei den Professoren Enikö Török, Tatevik Mokatsian, Thomas Duis und Fedele Antonicelli.  

Weitere künstlerische Impulse bekam sie von Marissa Somma (Bari), Adrian Oetiker und von Gustav Rivinius, Stefan Litwin und Eduard Brunner.  

 

Henrike v. Heimburg konzertiert im In,- und Ausland und spielte für den Rotaryclub, den Lionsclub und Zonta International erfolgreiche Konzerte. Aus ihrem Studium heraus entwickelte sich eine besondere musikalische Partnerschaft zu der Cellistin Trude Mészár. Mit ihr tritt sie gemeinsam als Pelion - Duo auf. Erweitert nun zum "Le Beau Ensemble", welches sich insbesondere für die Aufführung und Aufnahme der Kammermusik der Komponistin Luise Adolpha Le Beau in der Pflicht sieht. 

 

Mit einem Ensemble der HfM Saar spielte Henrike v. Heimburg in hervorragender Besetzung unter der Leitung von Stefan Litwin „Pierrot Lunaire“, desweiteren Solowerke und Uraufführungen bei dem Festival „Mouvement“ an der Saar.

Mit dem Saarländischen Rundfunk entstanden Studioaufnahmen und auf Deutschlandradio Kultur eine Live -Sendung.

Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit widmet sich Henrike v. Heimburg mit viel Freude dem Unterrichten. Ihre Schüler wurden bei nationalen wie internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Sie wird als Jurorin engagiert.

Der Bereich Kulturmanagement stellt inzwischen einen weiteren Aufgabenbereich dar: Henrike v. Heimburg obliegt die künstlerische Leitung des "Kultursommer Gengenbach".

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